Roland Heymanns

+ 15.04.2022
Karfreitag

Wir nehmen Abschied

Mit euch zusammen wollen wir Abschied nehmen von Roland Heymanns. Als Familie sind wir tief traurig und gleichzeitig voller Hoffnung. Wir wissen sicher, dass es für uns ein Wiedersehen gibt. Papa war ein Mensch, der sich nur wenig Ruhe gönnte. Nun hat er sie an einem Ort, wo es keine Tränen mehr gibt. Er litt nicht nur an seiner Erkrankung, sondern viel früher schon an den Veränderungen unserer Welt und Gesellschaft. 

Roland war ein Menschenfreund mit vielen guten Beziehungen. Wir möchten gemeinsam mit euch Abschied nehmen und wir freuen uns, wenn ihr einen Eintrag im Gästebuch auf dieser Seite hinterlasst. Gerne möchten wir die Botschaft seines Lebens auf diesem digitalen Weg nochmal zusammenfassen. 

Einladung: Bibel lesen

Die Einladung steht: Bibel lesen für alle, die gerne einen Zugang zu diesem lebendigen Buch bekommen wollen. Drei Abende: Bibel für Einsteiger.

Lerne die Hoffnung kennen, die den Stürmen des Lebens standhalten kann. Lerne die Person kennen, für die es keine hoffnungslosen Fälle gibt: Jesus!

Mittwoch: 27. April 18 Uhr in der Christlichen Gemeinde Münster
Herzliche Einladung
0151 567 52 768
danielheymanns(at)yahoo.de
Gerne melden!

Abschiedsgottesdienst

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Die letzten Monate

Roland erkrankte Ende November an Corona und kämpfte zuhause erst lange mit hohem Fieber und zuletzt mit Atemnot. Nach der Klinikeinweisung war die Diagnose: beidseitige Lungenentzündung. Anfang Dezember musste er intubiert werden, was ihm den Kampf nahm. 5 Wochen lag er im künstlichen Koma. In diesem Zustand wurde er nach Seeheim verlegt. Im Januar begann das Aufwachen und anhand der Blutwerte war ein Nierenversagen und ein schwerer Leberschaden erkennbar. Wir konnten in Seeheim Roland am Fenster “besuchen” und ihm unsere Liebe zeigen. Als der Tubus entfernt war, kam eine Verlegung nach Mainz in die Uniklinik zur weiteren Abklärung der schlechten Leberwerte. Dort erholte sich die Niere und eine Dialyse war nicht mehr nötig – die Leberwerte jedoch verschlechterten sich konstant weiter. Nach einigen Tagen des Überlegen entschied er sich zuliebe seiner Familie für eine Lebertransplantation. Doch sein Zustand war “zu gut”, um für diese OP in Frage zu kommen. 

Zuletzt war sein Zustand scheinbar stabil, sodass eine Entlassung nach über 4 Monaten ins eigene Heim anstand. Von vornherein war klar, dass Roland nach wenigen Tagen wieder in die Klinik kommen müsste, da er regelmäßig Blutkonserven brauchte. Doch sein Zustand daheim zeigte, dass nicht nur die Leber im Argen war. Er selbst hat u.a. seinem Bruder gegenüber sehr deutlich gemacht, dass er nicht mehr in die Klinik möchte. Im Kreise der Familie entschied er sich nochmal klar gegen eine Klinikeinweisung. Von Familie blieb dauerhaft jemand an seinem Bett. 24 Stunden nach seiner klaren Entscheidung verließ er die Erde, um bei dem zu sein, an den er fest glaubte – Jesus Christus. Er war die gesamte Zeit und vorallem bis zuletzt sehr ruhig. 

Er verließ diese Erde am Karfreitag und feiert Ostern 2022 mit dem Auferstandenen, für den er lebte und dem er diente. 

Enkelworte

Ewigkeit

Roland liebte dieses Lied und summte es öfters am Tag während der Arbeit. Er lebte mit dem Blick Richtung Ewigkeit und freute sich auf den Punkt, an dem er in seine wahre Heimat gehen darf.

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Ich sehne mich nach einem Ort
Wo alles Leid ein Ende hat
Denn was ich mit den Augen seh
Kann meine Seele nicht verstehn

Ich weiß: Du hast den besten Plan
Auf den ich mich verlassen kann
Auf jedem noch so schweren Weg
Schau ich auf das, was nie vergeht

Die Ewigkeit ist mein Zuhause
Du hast sie mir ins Herz gelegt
Auch wenn ich sterben werde, weiß ich
Dass meine Seele ewig lebt
Und diese Hoffnung wird mich tragen
Bis ich dir gegenüber steh

Ich weiß: ich bin nur zu Besuch
Denn wahre Heimat gibst nur du
Als Bürger deines Himmelreichs
Werd ich für immer bei dir sein

Mit Fokus auf die Ewigkeit
Leb ich für das, was ewig bleibt
Das Ziel vor Augen, Tag für Tag
Bis ich den Lauf vollendet hab

Text & Musik: Nikolai Nilkens, Mia Friesen
© 2020 Outbreakband Music adm. by Gerth Medien, Asslar

Wir sind dankbar

In den letzten Monaten haben viele Menschen für Roland gebetet. Gott hat geholfen, das wollen wir festhalten. Bei aller Trauer empfinden wir Dankbarkeit. 

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Nachruf und Erinnerungen

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Wir verabschieden einen geliebten Menschen und freuen uns als Familie über persönliche Grüße und Erinnerungen über das online-Gästebuch.

Lasst gerne eure eigenen Worte hier. Nutzt dafür einfach die Kommentarfunktion.

Dieser Beitrag hat 59 Kommentare

  1. Siegfried & Renate Skubski

    Liebe Familie Heymanns,
    Roland & Christine lernte ich (Siegfried) kennen über die Christliche Gemeinde Münster – damals noch Alte Mühle Münster, wo ich ein Seminar halten durfte. Seitdem ist der Kontakt zu und und zu unserem Missionwerk (Arbeitsgemeinschaft Christliche Hauskreise e.V. Hambuch) geblieben. Neben den beruflichen und gemeindlichen Aufgaben, waren es Roland und Christiane wichtig, die Unterstützung unserer missionarischen Arbeit in der Eifel.
    Über Matthias erfuhren wir von Rolands Erkrankung und wir haben für Roland und Euch als Familie gebetet und die ganze Situation immer wieder in Gottes Hand gelegt. Roland ist an Karfreitag (wo ich meinen 66. Geburtstag hatte) heimgegangen. Mir kam der Gedanke, dass nichts selbstverständlich ist und das unser Leben in Gottes Hand liegt. In dem Zusammenhang erinnerte ich mich an das Lied: “Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein…”
    Roland hat sein Lebensziel erreicht, in der Herrlichkeit Gottes. Jesus sagt denen, die an ihn glauben: “Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.” Er ist nun vom Glauben zum Schauen gekommen. Das ist die Hoffnung, in der wir Christen stehen. Es gibt nichts Wichtigeres, neben allem Wichtigen auf dieser Erde – die Ewigkeit zu bedenken.
    Wir wünschen Euch als Familie viel Trost, Zuversicht und Gottes Segen.
    Siegfried und Renate Skubski

    Wenn nach der Erde Leid, Arbeit und Pein ich in die goldenen Gassen zieh ein,
    wird nur das Schau’n meines Heilands allein Grund meiner Freude und Anbetung sein.
    Wenn dann die Gnade, mit der ich geliebt, dort eine Wohnung im Himmel mir gibt,
    wird doch nur Jesus und Jesus allein Grund meiner Freude und Anbetung sein.
    Dort vor dem Throne im himmlischen Land treff ich die Freunde, die hier ich gekannt;
    dennoch wird Jesus und Jesus allein Grund meiner Freude und Anbetung sein.
    Refr.: Das wird allein Herrlichkeit sein, das wird allein Herrlichkeit sein,
    wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh! Wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh!

  2. Gabi+Andi Fett

    Ihr lieben Heymanns.
    Wir sind tief bewegt und mit euch erschüttert. So oft mussten wir für euch beten. Danke für euer leuchtendes Beispiel und den Ewigkeitseindruck der Trauerfeier.

    Noch blicken wir durch trübe Spiegel.
    Noch buchstabieren wir sein Wort.
    Doch nimmt das Lamm das letzte Siegel
    vor unsern Augen noch nicht fort.

    Noch müssen Weizenkörner sterben.
    Noch wird kein Unkraut abgemäht.
    Doch während Felder sich verfärben
    wird weiter Samen ausgesät.

    Noch fehlen unserem Bild die Farben.
    Noch späh’n wir nach dem Morgenstern.
    Noch steh’n die Felder ohne Garben.
    Noch warten wir auf unsern Herrn.

    Noch tragen wir die alten Narben.
    Noch trocknen unsre Tränen nicht.
    Doch bald trägt er uns wie die Garben
    voll Erntefreude in sein Licht.

    »Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.«
    Ps 126,5

  3. Jürgen & Christiane

    Liebe Christine,
    lieber Daniel, lieber Matthias und lieber Jonathan mit euren Familien.
    Lieber Carlo, liebe Margit.

    Wir trauern mit euch anlässlich des frühen Heimgangs
    deines geliebten Mannes,
    eures lieben Vaters und Opas.
    Eures treuen Freundes.

    1985 lernten wir Roland und Christine kennen, ihr Jungs wart damals noch nicht auf der Welt. Die anfänglich flüchtige Bekanntschaft entwickelte sich zu einer Freundschaft mit euch und euren Familien.

    1996, vor über 26 Jahren, hat uns Jesus Christus zu einem gemeinsamen Dienst in Münster gerufen. Nach knapp 2 Jahren gemeinsamer Hauskreisarbeit in Münster, konnte 1997 in einem Kellerraum in der Rathenaustraße mit der Arbeit der Christlichen Gemeinde Münster begonnen werden.
    Unzählige Tage und Wochenenden durften wir gemeinsam erleben: Mädchenstunden, Jungenstunden, Bibelstunden, Gebetsabende, Gottesdienste, Seminare, Fahrradtouren, Kickerturniere, Gemeindefreizeiten, Hauskreise, Hockeyspiele, Fußballturniere auf den Bolzplätzen und den kleinen Fußballstadien der Umgebung.
    Aber vor allem durften wir erfahren, dass Menschen zum lebendigen Glauben an Jesus Christus kamen, sich in Seine Nachfolge stellten und die Christliche Gemeinde in Münster wachsen durfte.
    Über 20 Jahre konnten wir diese Arbeit gemeinsam tun. Ihr habt die Arbeit dann weitergeführt und die Gemeinde hat sich unter dem Segen Gottes weiter entwickeln dürfen.
    Wir denken an die vielen gemeinsamen Jahre zurück, die Gott uns geschenkt hat. In einem
    Lied heißt es dazu: ‚Wieviel schöne Stunden hat uns Gott bis jetzt geschenkt, wieviel gute Jahre,
    wieviel Liebe. Da kann man nur staunen über Gott und über die Wunder, die er tut, einfach nur
    staunen!‘

    Roland ist aus dem ehemaligen Team nun als erster ‚heimgerufen‘ worden. Er darf nun bei
    seinem Herrn Jesus Christus im Paradies sein und den schauen, von dem er sich so geliebt wusste
    und dem er gedient hat.

    Ihr seid zurückgeblieben und habt noch viel zu tun. Wir beten für euch um den Trost, die Weisheit
    und den Beistand eines liebenden Gottes und tröstenden Vaters. Er allein kann auch die Lücke
    mildern, die Rolands Heimgang in eurem Herzen und eurem Leben hinterlassen hat. S.D.G.!

  4. Gerhard Schreiner

    Ich bin sehr traurig, dass Roland bereits von uns gegangen ist. Aber im Herzen und der Erinnerung bleibt er für immer. Ich erinnere mich gerne an unsere gemeinsame Jugendzeit, wo wir sehr viel zusammen unternommen haben: Radtouren, Fußball, Schwimmen, Grillen, Suppe kochen im Baumhaus, riesige Löcher im Garten gegraben etc. Es war eine sehr schöne Zeit mit Roland bzw. Familie Heymanns und wir hatten eine tolle Zeit. Leider hat man sich in den letzten Jahren nicht oft gesehen, doch wenn man sich getroffen hat, war es immer schön. Alles Liebe der Familie.

  5. Matthias und Anja

    Wir sind tieftraurig, dass unser Freund und Bruder im Herrn nicht mehr bei uns ist.
    Aber wir sind so sehr dankbar, dass wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen durften! Und dass wir wissen dürfen, dass er bei dem ist, an den er glaubte und auf den er sich freute!
    Roland hat unser Leben mit dem Herrn entscheidend geprägt! Er verstand es, uns zu motivieren, den Herrn besser kennenzulernen und Ihm nachzufolgen.
    Seine Predigten waren lebhaft und einprägsam. Er sprühte vor Begeisterung für Gottes Wort. Und es war ihm ein Anliegen, uns “Endzeittauglich” zu machen.
    Wir empfanden es immer als große Bereicherung, wenn wir zu Beginn unserer Zweierschaften mit Roland und Christine, zusammen saßen und uns austauschten. Seine Ehrlichkeit, sein weises Ratgeben und sein liebevoller, einfühlsamer Umgang mit uns sind uns ein Vorbild! Wir konnten so viel von ihm lernen!
    Auch hatte er einen feinen Humor!
    Wir werden ihn vermissen und uns in Alltagssituationen oft fragen: Wie würde Roland in dieser Situation entscheiden?
    Was würde er uns jetzt raten?
    Danke für die wertvolle gemeinsame Zeit! Wir sehen uns wieder! Wir freuen uns darauf!

  6. Monika Ranisch-Kraus

    Ich höre Rolands Stimme am anderen Ende des Telefons, es ist als wäre es gestern gewesen.

    Viele Jahre betreute und pflegte ich privat, ältere u kranke Menschen. Bei einer Patientin war auch der PD Heymanns&Schneider involviert und so wurde man auf mich u meine Arbeit aufmerksam.
    Eines Tages rief mich Roland an und fragte,ob ich nicht im Pflegedienst arbeiten möchte.
    Ich wollte schon, aber ich wollte auch meine Patienten nicht im Stich lassen.
    Roland gab mir Bedenkzeit und sagte,wir kriegen das schon hin.
    Kurze Zeit später rief Roland mich noch einmal an und ich stimmte zu. Als ich ihm beim Vorstellungsgespräch
    gegenüber saß,lernte ich einen Mann mit einer ruhigen Stimme kennen. Seine freundliche, nette Art überzeugte mich
    und so konnten wir alle Fragen lösen. Es folgten 3Tage Probearbeit und am 22.10.2018 begann mein Dienst.
    Roland gab mir die Chance im Alter von 61 Jahren nochmal eine Festanstellung zu bekommen, in einem Job der mir sehr am
    Herzen liegt. Für diesen Anruf bin ich Roland sehr dankbar und ich hoffe,das ich diese Arbeit noch einige Jahre ausüben kann.
    Der Familie wünsche ich, für diesen großen Verlust, aus tiefsten Herzen ganz viel Kraft und Trost.

  7. Anesa Ahmatovic

    Lieber Roland,
    danke für Dein Vertrauen, Deine Empathie, Deinen Humor und Dein offenes Ohr. Danke für Deinen Zuspruch, die aufmunternden Worte und einen guten Rat, wenn man ihn gebraucht hat.
    Obwohl ich anfangs neu im Team war und zudem nur an den Wochenenden arbeitete, wurde ich mit offenen Armen, viel Geduld und umso mehr Wärme empfangen. Bei jedem Anruf, egal worum es ging, hast Du Dir Zeit genommen – es war für Dich die oberste Priorität, dass sich Mitmenschen, Patienten und Mitarbeiter ernst genommen und verstanden fühlen.
    In vielen unserer Gespräche schweiften wir ab und sprachen über den Kummer und die heutige Gesellschaft und haben immer betont, dass es das Gute gibt – in Allem und Jedem; dass man es nur suchen muss. Ich verspreche Dir, wie in einem unserer Gespräche, dass ich weitersuchen werde und für das Gute einstehen werde, wie Du es ebenfalls getan hast.
    Es war eine Ehre, Dich gekannt haben zu dürfen, denn Du warst ein Mensch mit einer außergewöhnlichen Ausstrahlung, Menschlichkeit und Hoffnung, von dem ich sehr viel gelernt habe. Danke und auf Wiedersehen.
    Meine größte Anteilnahme an Familie Heymanns, Herrn Schneider und das Team des ambulanten Pflegedienstes – möge Gott euch trösten in Zeiten der Trauer.

  8. Christiane Klinkler

    Liebe Familie Heymanns,
    sehr betroffen und mit großer Traurigkeit möchte ich Euch mein Beileid aussprechen. Wir (damals noch WIR, Helmut und ich) kennen Roland und Christine schon eine lange Zeit, überwiegend durch die Christliche Schule in Darmstadt.
    Von ganzem Herzen wünsche ich Euch für die kommende Trauerzeit viel Kraft und Trost. Es wird nicht leicht sein, diesen Verlust zu akzeptieren, aber es ist gut zu wissen, dass wir eine Hoffnung auf Zukunft haben.

  9. Heiko Liepold

    Wenn ich an Roland denke erinnere ich mich gut an die lebhaften Hauskreise als ich in Münster wohnte. Roland war jemand der die Zuhörer für das Wort Gottes begeistern konnte. Er motivierte für die Nachfolge und war ein authentischer Christ, der anderen ein echtes Vorbild war.
    Er war ein echter Diener des Herrn und ich freue mich für ihn, dass er seinem Herrn begegnen darf. Sehr traurig ist aber auch die Tatsache, dass wir Ihm auf Erden nicht mehr treffen können. Für den Verlust wünsche ich vor allem der Familie mein herzliches Beileid.

  10. Michael Kendzia

    Lieber Roland,

    danke das du mir 25 Jahre Freund, Hirte, Ratgeber, Ermahner, Mutmacher, Vorbild und Wegbegleiter gewesen bist. Du hast auf deine ganz eigene emphatische Weise allen Menschen denen du begegnet bist, das Wesen und die Liebe unseres Herrn Jesus vor Augen gestellt. Du warst ein Brückenbauer und Botschafter an Christi statt. Mit deiner begeisternden Hingabe an unseren Herrn Jesus Christus hast du mich und viele andere Menschen um dich herum noch näher an die Gegenwart und Liebe Gottes geführt. Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken, und unsere Wege sind nicht seine Wege spricht der Herr. Wenn ich auch Trauer über deinen frühen Heimgang empfinde, der Herr kann es sich leisten die Besten zu sich zu holen. Du bist nun an das Ziel deines Lebens gelangt. Mit großer Dankbarkeit für die Zeit die wir gemeinsam auf dem Weg waren, freue ich mich auf unser Wiedersehen in der Ewigkeit. Michael Kendzia und Familie.

  11. Joel

    Roland kennen zu dürfen war ein Geschenk. Er und Christine waren mit meine erste Anlaufstelle als ich hier nach Münster kam. Ich wurde sehr liebevoll aufgenommen. Und so war ihr Haus auch als Übernachtungsplatz für meine damalige Verlobte immer offen.
    Roland hatte die Gabe Beziehungen zu Menschen aufzubauen; mit jedem auf die nötige Art & Weise umzugehen. Er war ein Verbinder und hatte für seine Mitmenschen ein sehr ehrliches Interesse und viel Empathie.
    Roland war es, der meine Hochzeitspredigt hielt: in seiner bekannten, humorvollen und lustigen Art und Weise, aber auch mit geistlichem Tiefgang. Seine Worte damals: “Lebe im Bewusstsein der Gnade!” Dafür bin ich heute sehr dankbar.
    Mit Roland in der Gemeinde arbeiten zu dürfen, war ein Privileg. Er konnte Menschen, Dinge, Situationen so klar und weise einschätzen.
    Wenn ich sonntags (mal wieder) unterwegs war und Ersatz für meine Aufgaben suchte, hat er mich oft auf liebevolle und freundschaftliche Art damit aufgezogen. =)
    Ich erinnere mich gerne an: viele Hauskreise & Espressos bei Roland, Arbeiten auf verschiedenen Baustellen, Fußball schauen, Leitungskreise, unsere Hochzeitspredigt, die er hielt und einige Gespräche,…
    „Die, die Jesus Christus lieben, sehn sich nie zum letzten Mal. Wenn nicht hier auf dieser Erde, dann bei IHM einmal.“ (Liedtext von Manfred Siebald)

  12. Ulli und Rainer

    Lieber Roland,
    Gerne erinnere ich mich als ehemalige Mitarbeiterin des ambulanten Pflegedienstes an die gemeinsame Zeit. Wir haben bei Carlo im Keller die allerersten Teamsitzungen zur Gründerzeit des Pflegedienstes abgehalten. Damals waren wir nur eine Hand voll Pflegekräfte.
    Es war für mich eine ungewöhnlich spannende Aufgabe, dass ich mit so einem tollen Menschen, wie du es warst zusammen arbeiten durfte.
    Ich war beeindruckt von deinem Fachwissen , deinem herzlichen Charakter und vor allem von deinem Humor. 😊
    Einige Jahre später verließ ich den Pflegedienst .
    Du und Carlo hattet später dann eine gute Zusammenarbeit mit Rainer. Er kümmerte sich um eure Pflegedienstfahrzeuge- ihr habt das immer klasse gemacht- und lernte dich und Carlo näher kennen.
    Wir denken an euch, liebe Christine, lieber Daniel, Mathias und Jonny.
    In stillem Gedenken,
    Ulli und Rainer

  13. Jochem Becker

    Liebe Christine mit Familie,
    wir haben von Rolands Abruf in die Ewigkeit in der Zeitung gelesen und waren traurig und berührt. Wir haben Roland 1995 bei einem Treffen der ersten Klasse der Freien Christlichen Schule kennengelernt. Auch wenn ich das Thema nicht mehr weiß, haben wir an diesem Tag ein geistliches Gespräch geführt. Er war sehr offen, interessiert und freundlich. Da unsere Kinder und Heymanns Kinder alle auf der FCSD waren, hatten wir so schon öfter Kontakt. Nach der Schulzeit der Kinder haben wir uns immer wieder im Trägerkreis der FCSD gesehen.(siehe Paul und Carola Brenner) Sein Herz brannte auch für die FCSD. Er war ein strategischer Denker und Berater. Trotz seinem sonstigen Engagement im eigenen Unternehmen und der Christlichen Gemeinde in Münster hat er sich nach seinen Kräften eingebracht. TREUE war eines seiner Kennzeichen. Nach der Teilnahme über den Livestream an dem Beerdigungsgottesdienst bin ich noch mehr beeindruckt , wie er sich hat gebrauchen lassen. Ich bin sicher, sein Leben wird über seinen irdischen Tod hinaus nachwirken.
    Liebe Grüße, sowie Trost und Kraft vom Herrn
    Jochem und Irmtraud Becker

  14. Winfried Reichardt

    Ich habe Roland Heymanns erst im letzten Jahr kennengelernt. Er hatte sich bereit erklärt, einer befreundeten Gemeinde in einer Krise zur Seite zu stehen ! Wir haben zusammen Meetings organisiert und Interviews (in Zoom) durchgeführt. Es war eine intensive Zeit und ein großer Einsatz Rolands, für den mich ich als damaliger Vereinsvorstand persönlich als auch im Namen der Gemeinde Immanuel Griesheim ausdrücklich bedanken möchte ! Der Herr hat es gesehen ! Ich wünsche Rolands Familie viel Trost und Gottes Segen in der kommenden Zeit.

  15. Kerstin Corcilius

    Lieber Roland….

    Erinnerung…. ist wie ein Fenster, durch das wir alle schauen können…
    jederzeit…
    wann immer wir möchten…

    Seit Monaten vermisse ich schon dein “Winken” und dein klares freundliches Lächeln, wenn wir uns auf der Beune begegnen.
    Großartiges hast du mit Carlo aufgebaut, um vielen Menschen “Menschlichkeit” zu Hause zu ermöglichen.
    Ich bin einfach nur dankbar, für die vielen netten Begenungen mit dir… Beruflich und privat

    “Wir kommen alleine und wir gehen alleine…
    und dazwischen ist jede Begegnung
    vielleicht ein Geschenk,
    das zu öffnen sich lohnt…” Julia Engelmann

    Ich wünsche allen Trauernden viel Kraft und einen lebendigen freudigen Blick durchs…

    ” Fenster “

  16. Joy

    Auch ich gehöre zu denen, die von Roland vor vielen Jahren getauft wurden. Seit etwa 10 Jahren verbindet mich darüber hinaus eine sehr gute Freundschaft mit Roland und Christine. Und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie ich die ganzen bereichernden, herzlichen, tiefgehenden, ehrlich interessierten, wertschätzenden, humorvollen Begegnungen mit Roland in Worte fassen kann.
    Die Freundschaft mit Roland und Christine ist mir in meinem Leben sehr wertvoll geworden und in vermutlich allen entscheidenden Momenten haben mir Roland und Christine mit Rat und Tat und im Gebet zur Seite gestanden. Regelmäßige gegenseitige Besuche waren Highlights, und ich werde Roland und seinen Blick auf das Leben, seinen Glauben, sein aufrichtiges Interesse und Ermutigen und seine fürsorgliche Frage, ob ich noch einen Espresso möchte, sehr vermissen.

  17. Maria Elter

    Als Tochter von Wilfried und Renate Buttlar, welche Freunde von Heymanns sind, habe ich nicht so viele Erinnerungen an Roland. Ich war noch sehr klein, als der Kontakt zwischen unseren Familien eng war. Aber ich erinnere mich an ein Frühstück bei Heymanns, an die buntbemalte Wand im Keller bei Heymanns und an einen Hamster, den Roland mir freudestrahlend auf die Hand setzte. Und einmal hat Roland mit uns beim Zelten in Münster getobt. Wenn ich an Roland denke, denke ich an seine strahlenden Augen. Augen, die so viel Freude und Liebe ausgestrahlt haben. Augen, in denen man Jesus sehen konnte. Obwohl ich nicht viele Erinnerungen an Roland habe und diese sehr alt sind, ist da irgendwie eine tiefe Trauer um Roland. Und der tiefe Wunsch danach, dass Jesus auch in meinem Leben so leuchten kann, wie er es im Leben von Roland getan hat!

  18. David Kunkel

    Ich durfte Roland und Christine als Freunde meiner Eltern in der Gemeinde in Mühltal kennenlernen. Matthias und ich haben uns früher oft besucht. Ich war auch nach der Trennung öfters bei den Heymanns in Münster zu Besuch. Roland habe ich sehr gemocht. Später als meine Mutter und mein Vater schwer krank waren, war Roland es, der sich für meinen Bruder und mich eingesetzt hat, dass wir die restliche Schulzeit auf der FCSD verbringen durften. Dafür bin ich Ihm immer dankbar.
    Liebe Familie Heymanns, wir haben in den vergangenen Monaten oft an euch gedacht, auch für euch gebetet. Das werden wir auch weiterhin. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihm im Himmmel. Er darf nun den schauen, an den er geglaubt hat.

  19. Annika Schäfer und Mareike Schmidt

    Da unsere Eltern sehr eng mit Roland und Christine befreundet sind, haben wir als Familien viel Zeit miteinander verbracht und uns von Roland und Christine als Kinder und Teenies sehr wertgeschätzt gefühlt. Viele unserer schönen Kinderheitserinnerungen sind an Spachbrücken, ihren Garten, an gemeinsame Mahlzeiten, tolle Ausflüge, die Zeit an der FCSD und nicht zuletzt an viele gemeinsame Gemeindestunden verbunden.
    Wir reihen uns ein in die Liste derer, die von Roland getauft wurden – und da wir im Juli 1994 getauft wurden, gehören wir vermutlich zu den Ersten 😊
    Auch wenn der Kontakt durch unseren Wegzug aus Darmstadt seltener wurde und wir uns nur noch gelegentlich sehen konnten, erlebten wir bei diesen Treffen jedoch jedes Mal ein authentisches und wohlwollendes Interesse an unserem Werdegang, das von Herzlichkeit und echter Wertschätzung geprägt war.
    Ihr lieben Heymanns, herzlichen Dank, dass ihr uns in den letzten Monaten über Rolands Gesundheitszustand auf dem Laufenden gehalten habt und wir aus der Entfernung nicht nur für euch beten, sondern auch erleben durften, wie Gott euch durch die unglaublich schwere Zeit getragen hat.
    Mari und Anni

  20. Dr. Kurt Larem

    Dr. med. Kurt Larem

    Liebe Familie Heymanns,
    Roland hatte sein Leben seinen Mitmenschen verschrieben und war für diese, auch in deren schwersten Stunden, immer da.
    Seine Hilfsbereitschaft machte er zu seinem Beruf. Dabei ging sein Engagement weit über die Aufgaben der Krankenpflege hinaus.
    Zusammen mit seinem Kollegen Carlo Schneider baute er einen Pflegedienst auf, der es schon vor über 20 Jahren ermöglichte, schwerst- und sterbenskranke Patienten zu Hause zu begleiten und die Würde und Autonomie dieser schwer kranken oder sterbenden Menschen zu wahren.
    Sein ausgeprägtes Fachwissen und seine große Erfahrung verbunden mit seiner Bereitschaft „rund um die Uhr“ (also auch nachts und an Sonn- und Feiertagen) erreichbar und für die Menschen da zu sein, machten dies damals möglich.
    Vielen Patienten in Münster und Umgebung konnte so beigestanden werden. Dies zu einer Zeit, wo die heute bekannten Organisationsformen der Palliativmedizin noch gar nicht existierten.
    Dass Roland bereits in so jungen Jahren selbst ein solches Schicksal ereilte, macht mich sehr betroffen.
    Was bleibt sind viele Erinnerungen, insbesondere an seine grenzenlose Hilfsbereitschaft.
    In aufrichtiger Anteilnahme
    Kurt Larem

  21. Karola und Udo Lütjen

    Im Jahr 1986 habe ich (Karola) Roland kennengelernt, es war der Sommer als meine Mutter meinen südhessischen Onkel Friedel geheiratet hat. Der Umzugswagen rollte von Mittelbaden nach Heubach/Odenwald. Dort saßen Roland und Richard um beim Ausladenden des Umzug zu helfen. Roland und Christine lebten bereits in Münster mit dem kleinen Daniel. Heymanns waren der erste Kontakt für mich in der neuen Heimat. Später zogen Heymanns nach Spachbrücken und als ich in Groß-Umstadt im Kreiskrankenhaus die Ausbildung als Krankenschwester startete, war es Roland der mich immer wieder bestärkte und Mut machte dran zu bleiben…damals war Roland im Alice-Hospital im OP. Schon damals als noch Unverheiratete waren Roland und Christine für mich ein großes Vorbild, wie sie als junges Ehepaar miteinander umgegangen sind. Ich höre noch Rolands Stimme wie er Christine Liebling nannte und sich die beiden immer mit einem Kuss begrüßten.

    Viele Gebetstreffen in Spachbrücken führten unsere beiden Familien gemeinsam von einer Darmstädter Gemeinde nach Nieder-Ramstadt in die christliche Gemeinde „Am Steinbruch“. Roland hatte die Brücke nach Mühltal durch seine wachsende Kleinfamilie geschlagen. (dort gab es Kinderstunde) Durch diesen gemeinsamen Schritt der Heymanns und Kunkels lernte ich meinen Mann Udo kennen in Nieder-Ramstadt. Einige Grilltreffen und Geburtstage haben wir zusammen erlebt.

    Mitte der 90ziger Jahre gründete Roland mit Carlo den ambulanten Pflegedienst. Udos Oma war derzeit 1995 schwerkrank und Roland war es, der das Pflegebett organisierte für die Oma Tilla.Roland selbst kam an dem Morgen vorbei und gab mir noch pflegerische Tipps für die Oma Tilla, die an diesem Tag noch zu ihrem Herrn ging.

    Roland begegnete uns dann wieder in der FCSD ca. 2003, da sein Arbeits-und Lebens-Mittelpunkt mit seiner Familie wieder nach Münster ging. Sein Lachen und Ausstrahlung hatte er schon als junger Mann und es freut mich zu lesen hier, dass er diese Fähigkeit behalten hat und den tiefen Glauben an Gott weitergegeben hat, sein evangelistisches Herz ermutigt mich und ist vielleicht das was er uns zurücklässt.

    Christine, Daniel, Matthias und Jonathan mit Familien in Gebeten und Gedanken sind wir bei euch und trauern über den irdischen Verlust von eurem geliebten Roland, Ehemann,Vater und Großvater mit euch.

    In Liebe

    Karola und Udo – mittlerweile aus Münsing/Oberbayern

  22. Christine Hauck

    Liebe Christine Heymanns und Familie
    Ich bin tief betroffen und spreche dir und deiner Familie mein aufrichtiges Beileid aus.Durch eine Kollegin verfolgte ich betroffen den schweren Verlauf Rolands Krankheit.Ich habe Roland als fachlich kompetenten,engagierten und sehr warmherzlichen Kollegen in der OP Abteilung in Erinnerung.
    Leider haben wir uns über die Jahre aus den Augen verloren, um so schöner war es ihn bei einer Veranstaltung des Alice Hospitals mal wieder zu sehen und mich mit ihm zu unterhalten.Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
    Mit stillem Gruß Chris

  23. Petra

    Deine großzügige Gastfreundschaft für Stippvisiten in der Mittagspause!
    Deine unverwechselbare charmante “pälzer” Sprachmelodie!
    Dein unschlagbarer Cappuccino mit deiner lieben Christine an eurem Esstisch!
    AUF WIEDERSEHN!

  24. Jürgen Schranz

    Liebe Familie Heymanns,
    wir haben Roland als Mensch gekannt und kennenlernen dürfen, der immer bestrebt war, für andere Menschen da zu sein. Dies zog sich ab der Berufswahl durch sein ganzes Leben hindurch. Dabei hat ihm unser Herr neben seinem Elternhaus auch seine Frau Christine, Glaubensgeschwister, Freunde zur Seite gestellt und auch Kinder und Enkelkinder geschenkt. Und unser Herr gibt reichlich!
    Den vielen Kommentaren auf Eurer Webseite kann man entnehmen, dass Roland in seinem Leben Spuren hinterlassen hat; nicht nur eigene Spuren, sondern auch Spuren für unseren Herrn; kann es ein erfüllteres Leben geben? Mit der Gewissheit, dass Roland jetzt endlich den schauen kann und darf, dem er gedient und an den er geglaubt hat, kann man nur dem Zitat von Augustinus zustimmen:
    „Seht nicht auf das Leben, welches ich geführt habe, sondern auf das, welches ich beginne!“
    Der absolute Höhepunkt unserer Freude und des Segens in Ewigkeit wird sein, dass „wir zusammen mit ihm leben“ (1. Thes 5,10).
    Wir möchten Euch als komplette Familie für die kommende Zeit ganz besonders das Tragen und Hindurchtragen unseres Herrn wünschen und zusprechen; ganz viel Kraft, Trost und Zuversicht; ganz besonders auch den Enkelkindern für die – zumindest vorläufig- Abschiednehmen meist trotzdem schwer fällt!
    Vielen Dank, für die gestaltete Webseite, auf der Ihr ein paar wichtige Informationen und Impulse eingestellt habt. Welche Gnade ist es, wenn der Herr einem in schweren Zeiten Geschwister (aus Familie und Gemeinde) zur Seite stellt, die durch diese Zeit hindurchbegleiten; tritt doch gerade in schwierigen Zeiten, das zutage, was wirklich trägt und hindurchträgt! Hier zeigt sich, ob das Fundament unseres Lebens stark genug ist, zu bestehen. Und Jesus ist nun mal das stärkste Fundament!
    Wie beruhigend ist es, zu wissen, dass Roland in seinem Reden, Handeln und Wirken auf diesem Fundament stand und immer noch stehen darf, auch wenn er ruht.

    In Liebe, Trauer und trotzdem freudiger Zuversicht
    Jürgen Schranz mit Familie

    Die Veränderungen unserer Welt und Gesellschaft, unter der – wie oben erwähnt ist- auch Roland litt möge für viele, die Jesus Christus noch nicht als Erlöser angenommen haben, das Startsignal für eine Umkehr und Hinkehr zu IHM sein. ER, der das Anfang und das Ende sowie der Weg, die Wahrheit und das wahre Leben ist! Jesus Christus hat es gerade an Ostern durch seine Auferstehung bewiesen; er lebt und lädt Dich ein!
    „Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht.“ Lukas 21:28

  25. Paul und Carola Brenner

    Es ist für uns unbegreiflich, traurig und schmerzlich, dass wir uns von Roland verabschieden müssen.

    Im Rahmen der Zusammenarbeit im Trägerverein FCSD e.V. der Sabine-Ball-Schule Darmstadt haben wir 2004 Roland kennengelernt. Wir waren immer wieder beeindruckt von seinem klaren Sachverstand, seiner wohlwollenden Lebenseinstellung allen Menschen gegenüber und seinem Glauben, fundiert auf den Worten Gottes. So entwickelte sich ein persönliches, freundschaftliches Vertrauensverhältnis zwischen uns, das uns immer wieder Halt, Ermutigung und Trost gegeben hatte. Dafür sind wir enorm dankbar und werden das schmerzlich vermissen.

    Er war ein wirklich guter Freund. Er zitierte immer wieder den Spruch:
    „Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.“ (Sprüche 17,17)
    Und so haben wir ihn, zusammen mit seiner lieben Frau Christine, immer wieder erleben dürfen.

    Er hat sich nicht nur für uns persönlich eingesetzt, sondern hat sich auch als Berater unserer Gemeinde Immanuel in Griesheim in den letzten Monaten mit viel Kraft und Zeit engagiert.

    Liebe Familie Heymanns, wir trauern mit Euch um diesen irdischen Verlust. In großer Gewissheit im Glauben an den auferstandenen Jesus Christus, wissen wir gemeinsam: Es gibt ein Wiedersehen.

    Wir beten für Euch und glauben, dass der Herr Jesus Christus Euch in dieser schwierigen Zeit trösten und tragen wird.

    „Auf Wiedersehen, Roland“

    Paul und Carola Brenner, Griesheim

  26. Alessandra Pelletier

    Alessandra
    Lieber Roland,…wie gerne würde ich diesen Kommentar so anfangen. Für mich ist es unfassbar, dass du deiner Herde nun nicht mehr als Hirte vorstehst. In Dankbarkeit erinnere ich mich an deine Predigten, die so authentisch und auch voller Liebe zum Wort und zu deiner Gemeinde waren. Du bist und bleibst für mich ein großes Vorbild ( Phil.3:17″…und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt”). Unser letztes Gespräch haben wir im November geführt. Wir haben über das Auswendiglernen von Psalmen gesprochen und ich habe dir gesagt, dass es einfach wichtig ist, Sein Wort im Herzen zu haben–gerade dann, wenn wir einmal in die Situation kämen, auf der Intensivstation zu liegen und keine Bibel zur Hand zu haben. Und dann kamst du kurz darauf in diese Situation….Du hast “viele Hüte getragen” (Ehemann, Vater, Großvater, Gemeindeältester, Sohn, Freund,…..)und wurdest in jedem Bereich deines Lebens für deine Weisheit und Besonnenheit geschätzt. Du hast für mich den Epheserbrief “verkörpert”: die geistlichen Auswirkungen der ersten 3 Kapitel, die für die Welt unsichtbar sind, finden ja in den letzten 3 Kapiteln Ausdruck im Alltag. Welch eine Freude zu wissen, dass du nun bei dem geliebten Herrn bist.

  27. Tabea

    Wenn ich mich an Roland erinnere, sehe ich einen fröhlichen Arbeiter, der immer ein Lied zu pfeifen hatte. Als ich 2018 nach Münster zog um noch ein halbes Jahr bei C&R zu wohnen durfte ich noch nicht ins Bad. Warum? Roland war gerade dabei die Badewanne nochmal neu zu lackieren 😀. Das halbe Jahr war von schöner Gemeinschaft geprägt. Wenn Opa Max mal “ganz spontan” zu Besuch kam wurde meistens der Beamer zum Fußball schauen ausgepackt. Und auch auf unserer Baustelle hast du Spuren hinterlassen. Meister des Verputzens.
    Durch deinen Tod hast du unsere Freude auf den Himmel deutlich gesteigert. Wir werden dich vermissen und umso mehr die Ewigkeit erwarten. Danke für dein großes Vorbild. Wir können so viel von Dir lernen. Danke Christine, dass du deinen Mann für uns hingegeben und los gelassen hast. Wir haben dich lieb!

  28. Klaudia Tüncher

    Auf diesem Weg möchte ich der Familie Heymanns und allen Angehörigen mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Als Mitarbeiter des Pflegedienstes lernte ich Rolnad als freundlichen, hilfsbereiten und immer für seine Mitarbeiter zur Verfügung stehenden Chef kennen. Roland war für mich in schweren Zeiten so wie bei Problemen immer da . Aber genauso konnte man mit Ihm auch Diskussionen führen wo er es mit seiner Fachlichen und Menschlichen Eigenschaft immer schaffte wieder gemeinsam auf den richtigen Weg zu kommen. Roland hat sich schon auf den richtigen Weg gemacht. Den Weg den wir alle einmal gehen werden und wo wir uns all einmal wieder sehen. Er hinterlässt eine große Lücke aber er ist in der Ewigkeit angekommen. Möge Euch die Erinnerung an Roland begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl. In dieser Zeit der Dunkelheit und des Schmerzes tröstet nur die Dankbarkeit, dass ich so viele Jahre mit ihm verbringen durften.

  29. Wilfried & Renate Buttlar

    Wilfried & Renate
    Wir kannten Roland und Christine schon aus der Zeit als sie in Reinheim wohnten: Ein Foto von 1992 zeigt ein fröhliches Zusammensein von Jung und Alt. Wir haben sie als befreundetes Ehepaar sehr geschätzt, viel von Ihnen gelernt und oft Ihre Gastfreundschaft genossen.
    Gerne denken wir an so manches Silvester in der Mühle, auch für unsere Kinder eine unvergessliche Zeit und die Fahrt nach Münster war nie zu lang.
    Die vorangegangenen Kommentare spiegeln unsere „alten“ Erfahrungen sehr klar wieder.
    Durch einen Umzug vom Odenwald an den Niederrhein haben wir die letzten Jahre wenig Kontakt gehabt, aber die Zeit mit R&C möchten wir nicht missen.
    Roland hat seinen Lauf als Nachfolger Christi gut begonnen, seine Begeisterung und Liebe für den Herrn haben stetig zugenommen. Jetzt ist das Ziel erreicht.
    Wenn Roland die Zeilen lesen könnte, würde er sicher sagen, dass es nur Gnade war und ohne seine Frau Christine auch nicht möglich gewesen wäre.
    Freuen uns auf das große Wiedersehen in der Herrlichkeit.

  30. Manuela Röser

    2005 lernte ich Roland kennen. Als ehrenamtlicher Vorstand der damaligen Freien Christlichen Schule Darmstadt erledigte er “nebenbei” die Verwaltungsarbeit. Als er mitbekam, dass ich eine neue Stelle brauche und die Fähigkeiten habe, diese auszufüllen, stellte er mich vor und ich durfte die Stelle antreten. Er stand mir bei, lehrte mich. Ich stand in den Anfängen meines Glaubens. Die Liebe Gottes war in der Schule so präsent, dass ich mehr davon in meinem Leben wollte. Meine beiden Kinder waren damals bereits schon bei Christine in der Kinderstunde gewesen. Mit ihr habe ich begonnen die Bibel zu lesen, habe mich zum Glauben bekehrt, ging regelmäßig in den Gottesdienst, um dort weiter Antworten auf meine Fragen zu bekommen, Gottes Wort zu verstehen. Am 01.07.2007 wurde ich von Roland im Eppertshäuser See getauft. Für mich war immer klar, dass er eines Tages mein Trauerredner sein wird, so steht es in meinen Unterlagen. Jedoch sagt die Bibel: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine.

    Roland unterstütze mich, wenn ich Sterbenden zu Seite stehen “musste”, er nahm sich Zeit für ehrliches Nachfragen, wenn wir uns auf der Straße begegneten. Für mich war er gefühlt immer ein großer Bruder. In etlichen Belangen waren wir einer Meinung, etwa wenn es um Gerechtigkeit, das Wohl der Schule, der Angestellten ging oder Sorgen um “Gott und die Welt”.
    Seine Ermutigung in meinen schwersten Zeiten nach Jes.43,2., wie er seine Christine liebte und achtete, wie er die Menschen wertschätzte: Er gab die Liebe Gottes weiter.
    Meine letzten Wochen waren voller Gebet, Hoffnung, Tränen. Der Schmerz ist da, aber auch die Gewissheit, dass er bei unserem himmlischen Vater ist.
    Roland hat hier auf der Erde ein riesen Zeugnis hinterlassen. Und eines Tages sehen wir uns wieder – in der Ewigkeit. Halleluja.
    Mein aufrichtiges Beileid euch, liebe Familie Heymanns. Seid gewiss: Gott trägt euch

  31. Michel

    Wenn ich an Roland denke kommen viele Erinnerungen hoch, von früher Kindheit bis heute. Er war für mich, und auch später für uns als Ehepaar, immer ein guter und weiser Ratgeber, Freund und Wegbegleiter. Es schien nie einen unpassenden Zeitpunkt zu geben, um mit ihm zu sprechen oder etwas zu fragen. Er nahm sich immer Zeit für den Einzelnen.
    Wegen seiner vielfältigen Aufgaben konnte er sich nur wenig Ruhe gönnen. Welch ein Trost ist es zu wissen, dass er nun in die ewige Ruhe unseres HERRN eingegangen ist.
    Ich freue mich darauf ihn wiederzusehen!

  32. Joanie

    Ein englisches Wort kommt mir in den Sinn, wenn ich an Roland denke: “spunky”. Es bedeutet schnell und voller Energie. Wer hätte gedacht, dass dieser “spunky” Mann zu diesem Zeitpunkt seines Lebens in die Ewigkeit hinübergehen würde? Ich bin so dankbar für Roland und für seine liebevolle Familie, dass er bereit war, sich der Ewigkeit zu stellen. Dass Roland erkannte, dass er ein Sünder war. Dass er diese harte Wahrheit Jesus Christus gegenüber bekannt hat. Dass er Vergebung empfing und Jesus zu seinem Herrn und Erlöser machte. Wir kannten ihn nicht sehr lange, aber er war uns schon nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen und wir werden ihn auch vermissen.
    Joanie

  33. Max Heymanns

    Mein lieber Sohn Roland in der Ewigkeit bei Deinem Herrn und Heiland Jesus Christus! “Mein lieber Vater” war Deine Anrede bei vielen Gelegenheiten der Begrüßung. Dabei dachte ich mit meinem 85 Jahren nicht daran, dass Du vor mir zum Herrn in die Ewigkeit gehen würdest. Bei unserem ersten Telefonat in Mainz sagte ich weinend “Wenn Du heimgehst, werde ich Dir bald folgen!” Nun hast Du das Endziel erreicht, dafür bin ich dankbar und freue mich mit Dir, obwohl ich und viele wünschten, Du wärst noch bei uns. Aber der Wille des Herrn ist entscheidend. Die 4 Monate Deiner Leiden haben ein Zusammenschweißen vieler Gläubigen bewirkt, als wir in den Gebeten einzeln und zusammen die Anliegen vor unseren Herrn gebracht haben. Das wäre ohne Dich so nicht möglich gewesen. Dankbare Herzen denken an Dich, auch Dein Dich liebender Vater

  34. Uwe & Ulla

    137 Tage! 137 Tage voller Gebete, Flehen im Angesicht Gottes vor dem Thron der Gnade (Hebräer 4.16), Ausharren und Hoffnung.
    Ulla und ich möchten keine Minute dieser 137 Tage missen. Es hat uns verändert, gesegnet und Freundschaft geschenkt.
    Nun bist Du gegangen mein lieber Bruder und du hinterlässt Fußspuren, die für meine Füße zu groß erscheinen.
    Die Erde ist ohne dich ärmer – der Himmel ist mit dir reicher geworden.
    Ulla und ich vermissen dich so sehr und wir wünschten uns, wir hätten mehr Zeit miteinander gehabt. Gleichwohl sind wir Gott-unserem HERRN so unendlich dankbar für die Zeit, die wir miteinander hatten. Wir sehen es als Vorrecht, dich gekannt zu haben.

    Wir sind dankbar für die vielen gemeinsamen Stunden im Hauskreis. Wieviel konnten wir von Roland lernen. Seine ruhige Art uns Gottes Wort auszulegen und dabei hatte Er eine derart ansteckende Begeisterung für den HERRN, die wir selten bei jemanden gesehen haben. Roland war ein Friedensstifter und suchte immer (und zwar schnell), eine Lösung, einen Ausweg und geklärte Verhältnisse und wie viel Geduld hatte er mit einem jeden seiner anvertrauten “Schäfchen”, gerade auch mit Ulla & mir.
    Persönlich brachte er mir “das geistliche Stehenbleiben” bei. Mal stehen bleiben, wenn es nicht mehr weiter ging. Viele Stunden haben wir darüber geredet.
    Ich habe Roland beim “Hausbau” kennengelernt. Er saß auf dem kleinen Spielzeugbagger von Benaja und hat mit ihm im Sand gespielt, dass machte ihn eben als Opa aus.
    Im Hauskreis bekam Roland mit, dass ich Abends immer einen “Träum schön-Tee” trinke. Von nun an bekam ich von Roland in jedem Hauskreis einen “Träum-Schön-Tee”…was haben wir gelacht 🙂
    Vor 2 Jahren entdeckten Roland und ich eine gemeinsame “Leidenschaft” – Das Motorradfahren. Für Juni diesen Jahres hatten wir eine gemeinsame Tour durch die Alpen geplant. Nun hat Roland eine andere Tour genommen…..eine Bessere…Größere und ich freue mich sehr für Ihn, unseren HERRN Jesus Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen.
    Wir versuchen nun deinem Vorbild würdig unseren Weg zu gehen, solange, bis auch wir beim HERRN sind und uns wieder sehen!

    “Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben;
    schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!”
    Hebräer 13,7

  35. Jörn Bachem

    Lieber Herr Schneider,
    liebes Team des Pflegedienstes,
    liebe trauernde Familien,

    wir, unser ganzes Kanzlei-Team, sind sehr betroffen angesichts des für uns überraschenden Todes von Herrn Heymanns. Wir möchten Ihnen herzlich unser Beileid aussprechen.

    Herr Heymanns war ein außerordentlich liebenswürdiger und vertrauensvoller Mensch, ein engagierter und kreativer Unternehmer, immer am Wohl seines Teams und der ihm anvertrauten pflegebedürftigen Menschen orientiert und, wo es nötig war, auch zum Widerspruch bereit und kämpferisch.

    Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und werden Herrn Heymanns als außerordentlich geschätzten Mandanten vermissen.

    Sascha Iffland, Alexander Wischnewski, Jörn Bachem, Henning Sauer und das Team von Iffland Wischnewski Rechtsanwälte

  36. Susanna

    Mit Erinnerungen an Roland könnte ich wahrscheinlich ein Buch füllen. Die Ausstrahlung die von ihm ausging war etwas ganz Besonderes!
    Persönliche Beileidsbekundungen, vor allem wenn mich die Trauer selbst bis ins Mark trifft, sind nicht meine Stärke darum nutze ich diesen Weg um euch mein tiefes Mitgefühl zu senden.
    Roland wird immer fehlen.
    Ich durfte 11 Jahre zusammen mit ihm und für ihn im PD arbeiten.
    Aber auch wenn wir mit Sicherheit täglich in irgendeiner Art an ihn erinnert werden bin ich sicher dass wir uns in der Gemeinschaft im Team gegenseitig stützen und unterstützen.
    Ich möchte euch für die gute Begleitung in dieser emotional schweren Zeit bedanken.

  37. Edward und Sylke

    Lieber Daniel und Familie!
    Wir kennen euch seit unserer gemeinsamen Jugendzeit und haben tolle Erlebnisse miteinander verbracht. Roland war z.T. dabei oder auch manchmal nur mal kurz da, wenn wir z.B Übernachtungen im Hause Heymanns hatten. Er nahm sich immer mit der größten Geduld die Zeit, die wirklich nötig war, um über viele Dinge zu sprechen. Er war ein toller Gastgeber, wir haben uns sehr wohlgefühlt und seine herzliche Art war so erfrischend! Wir sind froh und dankbar, dass wir ihn kennen durften und fühlen jetzt mit euch, die ihr ihn als Mann, Papa, Opa und noch vieles mehr entbehren müsst. Aber: Unser Herr weiß, was er tut und er ist gut! Genau das hat Roland gelebt und lebendig mit seinem Leben gepredigt- nicht nur von der Kanzel, sondern im Alltag!
    Wir wissen, dass unser Erlöser lebt und wir uns einmal wiedersehen bei Jesus im Himmel!
    Edward und Sylke

  38. Adam

    1.Freund der Deinen!
    Bald dann weinen
    Gottes Pilger nicht mehr hier.
    Du kommst wieder,
    steigst hernieder,
    nimmst hinweg all Deine Glieder,
    führest sie hinauf zu Dir

    2.Welche Freude
    hier im Leide
    gibt uns diese Hoffnung schon!
    Doch erhoben,
    werden droben
    wir Dich ewig lieben, loben,
    jauchzen stets vor Deinem Thron.

    3.Diese Erde,
    voll Beschwerde,
    hat nichts mehr für unser Herz.
    Uns erquicket
    und beglücket,
    was der Glaube dort erblicket,
    wo beendet jeder Schmerz.

    4.Allen Proben
    bald enthoben,
    werden dort wir schauen Dich.
    Und am Throne
    wird die Krone
    den Bewährten dann zum Lohne,
    und sie ruhen ewiglich.

    Text: Carl Brockhaus , 1858

    Liebe Christine, liebe Heymanns,
    so sehr der Verlust und die Trauer über Roland doch ist. So ist sie nicht für ewig.
    Was wir jetzt noch singen, darf Roland schon erleben.
    Mir, und vielleicht auch euch, darf dieses Lied ein Trost sein.

  39. Mehmet Demir

    Wir als die Familie Demir, sind sehr dankbar Roland kennengelernt zu haben. Er war für uns mehr als nur ein Freund, er war FAMILIE. Er war unser ONKEL. Seine Hilfsbereitschaft werden wir niemals vergessen, er war für Uns an guten und schlechten Tagen da. Dafür haben wir eine Träne des Dankes, dass es ihn gab. Eine Träne der Freude, für die Zeit mit die wir zusammen mit ihm hatten. Eine Träne des Schmerzes, weil er uns immer fehlen wird. Eine Träne der Gewissheit, sein Platz leer bleiben wird. Eine Träne der Liebe, aus unserem Herzen Wirst du nicht gehen.

  40. Andreas u. Dietlind

    Liebe Christine, bevor wir dich und Roland kannten, erzählte unsere Tochter von euch, die in ihrer Verlobungszeit oft bei euch übernachten durfte. Dann trafen wir dich und Roland im August 2015 bei ihrer Hochzeit, bei der Roland die Hochzeitspredigt hielt. Sein anschauliches Schatzkästchen blieb in Erinnerung! Wenn wir – leider nicht oft – in Münster unsere Kinder besuchten und in die Gemeinde Münster kamen, fühlten wir uns immer sehr willkommen. Die wenigen Gespräche mit Roland hatten immer Tiefgang. Auch eure Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat uns immer beeindruckt. Was unsere Tochter und unser Schwiegersohn uns darüber hinaus über das Gemeindeleben erzählten, führte dazu, dass wir Roland sehr geschätzt haben und wir dankbar waren, dass unsere Kinder und mittlerweile 3 Enkelkinder in einer solch lebendigen Christlichen Gemeinde sein dürfen.
    So waren wir auch über die letzten Monate im Gebet mit euch verbunden; wir wurden regelmäßig über Rolands Zustand auf dem Laufenden gehalten. Wir wollen versuchen, dich und deine Kinder mit Familien sowie die Christl. Gemeinde Münster beim Abschiednehmen am Samstag sowie in eurer Zeit der Trauer über den immensen Verlust weiterhin im Gebet zu unterstützen.
    Wir vertrauen darauf, dass Gott euch jetzt ganz besonders nahe ist, und beten dafür, dass ER euch auf seine unnachahmliche Weise tröstet. Denn „er ist ein Vater, der sich erbarmt, und ein Gott, der auf jede erdenkliche Weise tröstet und ermutigt. In allen unseren Nöten kommt er uns mit Trost und Ermutigung zu Hilfe.“ So steht es in 2. Korinther 1:3-4 (NGÜ).
    Danke für diese wunderschön gestaltete Seite, durch die wir aus der Ferne etwas Anteil nehmen können. Von Herzen wünschen wir euch Trost und Kraft, und senden euch liebe Grüße der Verbundenheit!

  41. Tony Keller

    Ich durfte Roland als einen Menschen kennen lernen der mich geprägt und mit seiner Begeisterung für den Herrn angesteckt hat. Als wir uns 2010 kennengelernt haben, hat mich seine Art und seine weisen Worte sehr beeindruckt. Roland war auf unserem (Lina und meinem) Weg eine starke Säule die uns Halt gab und uns motivierte nach Indonesien zu gehen. Er darf jetzt das sehen, was er voller Begeisterung gelebt und gepredigt hat. Danke das ich bei euch ein halbes Jahr mein Büro haben konnte, eure Gastfreundschaft war wohltuend und sehr herzlich! Es schmerzt jemanden zu verlieren, von dem man dachte er sei “unersetzlich”. Gottes Wege will ich vertrauen! Er fehlt uns und es ist schwer so weit weg zu sein. Wie gerne hätten wir ihn noch einmal gesehen! Anbei ein kleines Gedicht:

    In deinen letzten Wochen warst du schwach und verletzlich
    Du, der du so vielen neue Kraft gabst, unvergesslich!
    Was bleibt sind Erinnerungen die unser Herz berühr’n,
    Deine begeisternde Art konnten wir alle verspür’n.

    Wir trauern, denn wir wissen: du bist uns unersetzlich
    Diese kurze Trennung von dir ist uns allen schmerzlich
    Jedoch Hoffnungsvoll hast du auf das Ewige geschaut
    Du wolltest gehn, hast auf IHN geblickt, wir wollen es auch!

    Dein Leben hinterlässt bei uns eine bleibende Spur
    Ein in lieb’ und treue Hingabe ist deine Gravur!
    Jetzt ist deine Krankheit völlig von dir weggenommen
    Denn du bist am Ziel, bei deinem Heiland angekommen!

  42. Peter Güthler

    Roland war ein Hirte, der sich um die ihm anvertraute Herde gekümmert hat (1Petr 5,2-3): um seine Familie, seine Gemeinde, und seine Freunde.
    Ein Freund ist er mir geworden, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Roland sah, dass ich eine schwere Wegstrecke hinter mir hatte. Er kannte und liebte die Stimme des Guten Hirten (Joh 10,3-4), und als er mit mir sprach, vernahm auch ich diese Stimme.
    An der Hand dieses Hirten hat Roland nun auch den Weg durch das „Tal“ zurückgelegt, von dem Psalm 23 spricht, um zurückzukehren „ins Haus des HERRN“ – für immer (Ps 23,6). Obwohl wir uns nicht oft gesehen haben, werde ich ihn vermissen. Aber nicht für lange. Denn bald kommt der Tag, an dem auch ich den Guten Hirten sehen darf – und meinen Freund an seiner Seite.
    Was würde Roland uns wohl raten, wenn er heute zu uns sprechen könnte? Wahrscheinlich das: „Haltet euch am Guten Hirten fest! Er tröstet und ermutigt. Er erquickt und schenkt neue Kraft. Er lagert ‘auf grünen Auen’ und führt ‘zu stillen Wassern’. Und seine Güte und seine Liebe folgen dir alle Tage deines Lebens!“

  43. Tanja Ihring

    Lieber Roland, es war mir eine Freude und eine Ehre dich als Lehrer (1992) und Chef (2006) wenn auch beides nur kurz, erlebt zu haben. Deine Fröhlichkeit und Ehrlichkeit haben den Herzensmensch in dir gezeigt. Die Liebe, die du in dir getragen hast, konnte ich fühlen, so, wie du über deine Familie gesprochen hast und das, was deine Enkel über dich erzählen, mit welcher Begeisterung du unterrichtet hast und mit welcher Selbstverständlichkeit du als Chef in Augenhöhe mir bei Bedarf geholfen hast.. Es tut mir unendlich leid, dass du diese Welt in dieser Zeit verlassen hast, auch wenn ich weiß, dass es dort wo du jetzt bist, unvergleichlich schön ist. In lieber Erinnerung, Tanja

  44. Petra Westenburger

    Petra Westenburger

    Roland war für mich ein großes Vorbild, ein guter Freund und ein wunderbarer Hirte. Roland und Christine sind meine geistigen Eltern. Roland hat mich am 2.September 2018 in seinem Swimmingpool getauft, durch Roland und Christine erkannte ich das nur Gott der wahre Retter und Erlöser ist. Ich bin ihnen sehr dankbar für diese Erkenntnis, so wie die Begleitung im Glauben und für ihre Liebe. Roland hinterlässt eine große Lücke und einen großen Schmerz. Und dennoch freue ich mich das er jetzt erlöst ist und bei seinem himmlischen Vater ist und wir uns eines Tages wieder sehen werden. Gerne denke ich an die gemeinsamen schönen Stunden die wir mit Roland und Christine hatten und an sein lachen.
    Die Predigten von Roland waren sehr lebendig und ich fühlte mich durch sie persönlich angesprochen. Roland hat den Herrn bezeugt und das, was er predigte lebte er auch. Ich bin sehr traurig, dass er nicht mehr unter uns ist und ich vermisse ihn sehr.
    Liebe Christine und Familie, möge Gott dir/ euch eine Quelle der Kraft und des Trostes sein.

  45. Sandra Ihring

    Lieber Roland, ich werde dich immer in toller Erinnerung behalten. Deine Begeisterung in deinen Augen, als du mir (dem ganzen Kurs) Anatomie beigebracht hast werde ich nie vergessen…ein Herzensmensch, danke, bis irgendwann, Sandra

  46. Angelika Fandreyer

    Ich habe Roland erst vor knapp zwei Jahren kennengelernt, beim Vorstellungsgespräch für den Pflegedienst. Schon bei diesem allerersten Gespräch fühlte ich mich gut aufgehoben in seiner Nähe und willkommen. Bei jeder Begegnung gab es ein persönliches Wort, eine immer wirklich interessierte Frage nach dem Wohlergehen. Seine Mitmenschen waren ihm wichtig und er hat sich gekümmert, mit offenem Herzen, um alle und jeden Tag. Roland wird immer erinnert werden. Er hinterlässt eine schwer zu füllende Lücke, einen leeren Platz, und doch hat er auf seine sanfte, ehrliche und freundliche Art Spuren hinterlassen, die bleiben.
    Ich fühle mit der Familie, die jetzt ohne ihn auskommen muss. Roland hat mit ihnen das Gottvertrauen gelebt, das ihnen durch den Schmerz helfen wird.

  47. Dr.Wolfgang Müller

    Liebe Frau Heymanns und Familie.
    Als ich heute von Rolands Tod in der Zeitung las, überfiel mich eine große Trauer.
    Wir haben uns nach seinem und Carlos Ausscheiden aus dem Alice Hospital nur noch selten,sporadisch gesehen aber er war häufig in meinen Gedanken.
    Seine Empathie für Patienten und seine Arbeit,sein exzellentes Wissen,sein handwerkliches Geschick und seine ehrliche,aufrichtige Art
    waren für mich ein Geschenk.Ihn bei schwierigen Operationen am Tisch zu haben, in gegenseitiger höchster Achtung, war etwas Besonderes was mir immer im Gedenken bleibt.
    Ich wünsch Ihnen und Ihrer Familie alle Kraft diesen riesige Verlust zu verarbeiten.

  48. Susi Waldner

    Vor einigen Jahren durfte ich Roland persönlich kennenlernen. Da ich in Italien lebe, gab es nur sehr selten Möglichkeiten, sich zu sehen. Aber selbst diese insgesamt wenigen Stunden haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen: Seine freundliche, herzliche und vor allem ermutigende Art werden mir immer in Erinnerung bleiben. Durch sein Leben war er ein echtes Vorbild und hat die Liebe Jesu gespiegelt. Ich bin sehr dankbar für die Begegnungen, die wir miteinander hatten, Es ist ein Trost, zu wissen, dass er nun bei seinem Herrn sein darf, den er so geliebt hat.

  49. Stephanie

    Roland gelang es, den Menschen auf ihrer Augenhöhe zu begegnen. Ob es einfach seine sehr freundliche Art, seine interessierten Augen oder sein strahlendes Lächeln war, ich fühlte mich so oft angenommen und verstanden.
    Die Kinder scharrten am Ende des Gottesdienstes schon ihre Hufe und stürmten mit lautem Gebrüll auf Opa- Roland zu und erwarteten begierig die Raubtierfütterung (Kaugummis oder ähnliches, was Raubtiere nun mal gerne fressen).
    Sein guter Rat und auch sein treues Verweisen auf unseren Herrn war sein besonderes Kennzeichen.
    Zufälligerweise durfte ich beobachten, wie er mit Josia, Phil und Daniel im Kinderzimmer auf dem Boden saß und mit einem Playmobil-Männchen in kindlicher Weise gespielt hatte. Ja, so werde ich ihn in Erinnerung behalten, als Vorbild auch im Kleinsten.

  50. Sabine Mähler

    Zunächst möchte ich der Familie Heymanns und allen Angehörigen mein tief empfundenes Beileid aussprechen. Als Mitarbeiter des Ambulanten Pflegedienstes lernte ich Roland 1997 kennen. Ich bewunderte, wie er sein Christ- Sein auslebte. In dieser Zeit fand ich zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Am 29. August 1999 hat mich der Roland im Messeler See getauft. Das ist für mich unvergesslich. Seit dem Corona- Lockdown bin ich auch beim Hauskreis von Roland und Christine mit dabei. Ich bin sehr traurig, dass der Roland so früh gehen musste. Aber ich bin gewiss, dass er jetzt den Herrn schauen darf.

  51. Jana

    Ich durfte von Roland einiges lernen.
    Er lebte, was er glaubte und war aus diesem Grund ein Vorbild für mich.
    Die Dankbarkeit und Liebe zu unserem Schöpfer stand ihm ins Gesicht geschrieben.

    Jesus ist sanftmütig und von Hezen demütig.
    Ich habe lange nicht verstanden, was es bedeutet sanftmütig zu sein.
    Bis ich Roland und Christine kennengelernt habe.
    Die beiden haben es mir ganz praktisch vorgelebt.
    Jesus hat euch beide benutzt um mir zu zeigen wie man Sanftmut auslebt.

    Wir wissen unser Erlöser lebt!
    Schon bald dürfen wir alle wieder zusammen am gleichen Tisch sitzen, in der Ewigkeit bei Jesus.

  52. Lina Keller

    Ich kenne Roland seitdem ich ungefähr 8 Jahre alt war. Ich erinnere mich, wie er und Christine mit meinen Eltern die Bibel gelesen haben. Durch ihn kamen sie zum Glauben an Jesus Christus. Wie unglaublich dankbar ich dafür bin. Ich habe Roland als einen Mensch kennen gelernt, mit dem man einfach gerne zusammen war. Er hatte immer ein Lächeln im Gesicht und immer ein paar Minuten Zeit für ein Gespräch. Man hatte nie das Gefühl, zu ungelegener Zeit zu kommen. In schwierigen Teeny/Jugend-Jahren, wo ich meine eigenen Wege ginge, hat er mich versucht IN LIEBE zu Gott zurück zu bringen. Auch dafür bin ich ihm sehr, sehr dankbar! Ich hatte nie das Gefühl, das er mich verurteilt. Später hat Roland uns unterstützt in die Mission zu gehen. Gerade in unseren ersten 3 Jahren in Indonesien, haben wir öfter mit Roland und Christine geskypt, das war immer ein Highlight. Sein Interesse an Menschen, sein Mitgefühl, seine Freude und sein Lachen, seine lebhaften Predigten sowie seine unglaublich offene Art werden wir sehr, sehr vermissen. Er hinterlässt hier auf der Erde ein riesen großes Loch.
    Aber – Er ist nun ANGEKOMMEN. Er ist bei seinem Herrn. Die Ewigkeit ist sein Zuhause! Hallelujah! Wir freuen uns!!!

  53. Conny Schwärzel

    Lieber Roland, wir haben uns in der Gründungszeit eures Pflegedienstes kennen und schätzen gelernt.Ich nehme mit euch Liebe Familie und Dir lieber Carlo Abschied .Wir wollten uns immer treffen , um uns zu erzählen was so in unseren Pflegediensten so passiert.In der Hoffnung auf ein Wiedersehen mit den Worten von Dietrich Bonhöffer.
    Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag, Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz Gewiss an jedem neuen Tag .
    Liebe Familie unbekannterweise , viel Kraft und Vertrauen auf ein Wiedersehen mit Roland .Herzlichst Cornelia Schwärzel

  54. Lukas

    Ich bewunderte Roland immer für seinen Blick für andere. Obwohl er wirklich viel beschäftigt war nahm er sich immer Zeit für jeden der mit einem Anliegen zu ihm kam. Er suchte immer Lösungen für die Probleme anderer und war sich nie zu schade selbst alles, vor allem seine Zeit und persönliche Hilfe, für eine Lösung zu anzubieten. Auch mir bot er mehrfach sehr persönliche Hilfe an für die ich ihm mehr als dankbar bin ! Besonders gern denke ich an die Bibelbund-Konferenz zurück auf der ich nochmal viel Zeit mit Ihm verbringen durfte kurz bevor er ins Krankenhaus kam. Sein Leben hinterlässt ein einschneidendes Vorbild das unseren Herrn Jesus widerspiegelt. Auch wenn die Trauer jetzt groß ist wird die Freude des Wiedersehens im Himmel umso größere sein!

  55. Miriam Edel

    Als mein Ehemann und ich in unserer Verlobungszeit (ca. 2016) begannen, die Gottesdienste der Christlichen Gemeinde Münster zu besuchen, wurden wir unglaublich warmherzig von Roland und Christine willkommen geheißen und aufgenommen. In der gleichen Straße wohnend, wurden wir oft zum Mittagessen eingeladen und hatten eine tolle Gemeinschaft. Wir sind sehr dankbar für den Ehevorbereitungskurs, den Roland und Christine mit uns gemacht haben, bevor wir 2017 geheiratet haben. Auch bin ich total dankbar für die Abende, die ich im Hauskreis bei Roland und Christine verbringen durfte, bevor wir 2020 ins Allgäu gezogen sind. Der Abschied fiel mir nicht leicht.
    Rolands Liebe zu Jesus, seine Bibelkenntnis, seine klaren Worte, sein tiefes Interesse an anderen, sein dienendes Herz und seine Demut haben mich stets staunen lassen. Ich konnte durch Roland viel darüber erkennen, wie Jesus ist und durch Rolands Handeln und Reden Jesus „durchscheinen“ sehen. Ich bin sehr dankbar für die Zeit in Münster und wie Roland und Christine mich als Vorbilder geprägt haben.

  56. Alyssa

    Für mich war Roland in vielem ein Vorbild, aber als Gastgeber kam seine Menschenfreundlichkeit am besten zum Ausdruck. Trotz seiner vielen Verpflichtungen, gelang es ihm sich ganz auf den Einzelnen einzustellen und „im Moment“ zu sein. Er vermittelte echtes Interesse an seinem Gegenüber und der jeweiligen Lebenssituation. Jesus hatte ihn so verändert, dass man sich in seiner Gegenwart angenommen und aufgehoben fühlte. Das ist etwas, dass mich nachhaltig geprägt hat und was mir mehr deutlich gemacht hat, wie Jesus Menschen begegnet. Ich vermisse ihn jetzt schon. Jedoch freue ich mich für ihn, dass er jetzt den sieht, den er so geliebt hat.

  57. Karin Göbel

    Ich habe Roland sehr geschätzt. Er war ein guter Freund, Chef und guter Hirte. Er und Christine sind meine geistigen Eltern. Roland hat mich getauft und mir immer mit Christine zur Seite gestanden. Egal was kam. Er nahm sich die Zeit und hörte zu und es wurde gut für uns gesorgt. Egal ob in meiner Familie, Gemeinde, Pflegedienst oder sonstiges.Der Hauskreis war ja bis Corona kam bei den Heymanns. Wir haben uns so wohl gefühlt. Wir waren wie eiine Familie. Wir haben viel Freude und auch oft Spaß gehabt. Was ich so lieb fand, er hat seine Christine so liebevoll behandelt und über seine Familie gut gesprochen. Er war auf jedes seiner Kinder mit Familie und Enkel richtig glücklich.
    Die Predigten von Roland waren sehr lebendig. Roland hat den Herrn bezeugt und das, was er predigte lebte er auch. Er hat den Herrn sehr geliebt. Ich vermisse ihn so sehr und bin sehr traurig, dass er nicht mehr hier ist aber freue mich, dass es ihm gutgeht und er da ist, an das er geglaubt hat. Bei unserem Herrn Jesus.
    Liebe Christine und Familie, viel Kraft und Gottes Trost für die schwere Zeit. Liebe Grüße Karin

    Als Freund war er einfach zuverlässig und hat mir viel geholfen.
    Ich könnte soviel schreiben. Er und Christine sind ein großes Vorbild für mich. Sei es Glauben oder die Liebe mit der sie miteinander umgingen. Ich vermisse Roland sehr und freue mich darauf ihn in der Ewigkeit wieder zu sehen.
    Mein aufrichtiges Beileid.

  58. Neal

    Als unseren Ältesten erlebte ich Roland als Licht und Salz und damit als authentisches Vorbild für mein persönliches (Glaubens-)Leben und für viele andere. Der Verlust für die Familie lässt sich sicherlich schwer ermessen, aber die Hoffnung auf ein Wiedersehen und die Tatsache, dass er nun Himmelsbürger ist, vermag die Trauer mit ewigem Salz zu würzen und ihr einen reinen, hellen Schein zu verpassen.
    Gerne hätte ich ihn viel besser kennengelernt!

  59. Rene

    Wir erinnern uns als Ehepaar gerne an unseren Freund und Bruder und froh einen Menschen wie ihn kennengelernt zu haben.
    Ob Ehekurs, gemeinsamer Hauskreis, die gemeinsamen Abendessen oder der einfache Smalltalk zwischendurch, aber auch die ernste Gespräche…. Es gibt so viele Erinnerungen, die uns im Herzen bleiben werden.
    Er ist mir Vorbild, Hilfe und geistlicher Wegbegleiter gewesen, der mich aber auch meine Frau sehr geprägt hat.
    Ich danke Gott für die Zeit, die wir zusammen hatten hier auf der Erde und freue mich auf eine Ewigkeit mit ihm!

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